Bericht
2 - vom Paradies bis Iguacu
(oder von Lomadas zu Lombadas)
Ein
tolles NachtplŠtzchen am Strand, aber eigentlich fŸr LKWÕs verboten, am nŠchsten Morgen kommt die Polizei.
€rger? Nein, nur Lust auf ein SchwŠtzchen. Abschied per Handschlag und wenige
Tage spŠter bekommen wir sogar einen Gru§ per E-Mail. Drei Leute einer
Iveco-Werkstatt suchen am Sonnabendnachmittag 1 ½ Stunden nach der
Ursache fŸr eine Fehlermeldung unserer Elektronik und wollen zum Schluss nicht mal ein Trinkgeld akzeptieren, die Putzfrau verabschiedet mich mit Umarmung und Wangenkuss.
In einem Park steigen Gartenarbeiter in einen Mangobaum und holen uns die
ersten reifen FrŸchte runter. Wildfremde Leute sprechen uns an, geben uns zum Abschluss
ihre Telefonnummer, wir sollen uns bei ihnen melden,
falls wir je in Schwierigkeiten kommen. Sind wir im Paradies? Nein, wir sind in
Brasilien.
Seit dem 06. Nov. reisen wir zusammen mit Ulli, der mit seinem
28 Jahre alten Mercedes schon bei der †berfahrt und bei der Tour nach Ushuaia dabei war. Obwohl wir schon ca. 2000 Kilometer in
Brasilien zurŸck gelegt haben, bewegen wir uns doch nur im Šu§ersten SŸden dieses
riesigen Landes. Unsere Tour fŸhrte
bisher immer an der Atlantik-KŸste entlang, zuerst noch in Uruguay. Der
berŸhmteste Badeort Punta del Este sieht nicht anders aus als Benidorm, aber es gibt auch z.B. Cabo
Polonia, wo die DŸnenlandschaft am Meer so streng geschŸtzt ist, dass man mit
dem eigenen Fahrzeug nicht hinfahren darf, nur zweimal am Tag verkehren
spezielle Allrad-Trucks. Es gibt noch mehr malerische Orte an Uruguays KŸste,
z.B. Aguas Dulces, ein
Punta del Este fŸr Arme und Ausgeflippte. Einen malerischen Stellplatz finden
wir auch in Punta del Diablo. Eine traumhafte Bucht,
begrenzt auf der einen Seite von DŸnen, auf der anderen Seite von Felsen.
Die Einreise nach Brasilien ist všllig problemlos, keine Lebensmittelkontrolle,
kein langes Warten. Beim ersten Tanken kommt Freude auf,
Diesel kostet nur ca. 0,84 Û. Der erste Einkauf bereitet auch Freude,
kleine Ananas und Bananen, alles reif geerntet – ein unglaubliches Aroma!!
FŸr die Weiterfahrt wŠhlen wir die Stra§e zwischen Meer und
einer riesigen Lagune. Ein StŸck gehtÕs entlang auf einem Damm durch sumpfiges
Marschland. Rechts und links Sumpf und Ÿberall Wasserschweine und Alligatoren.
In trauter Zweisamkeit liegen sie nett nebeneinander. Mšgen Alligatoren keine
Wasserschweine?
In Gro§stŠdten sucht man besser nicht nach einem ruhigen
NachtplŠtzchen, deshalb fahren wir kurz vor Rio Grande nach Cassino,
ein Badeort am 600 Kilometer langen Sandstrand. Der Sand ist hier so fest, dass
man kilometerlang am Strand entlang fahren kšnnte. Ein Platz vor den DŸnen
bietet sich an, die Aussicht ist
phantastisch, aber die Brandung ist so laut, dass wir zum Schlafen doch lieber
die Fenster zu machen.
Von Rio
Grande setzen wir mit der FŠhre Ÿber und fahren wieder zwischen Meer und Lagune
nach Porto Alegre. Hier treffen wir Vivian und Ricki
– Verwandte von Pers Freund Claus. Die Beiden bereiten uns schšne und
interessante Tage. Zuerst treffen wir Ricki und seine
Eltern in deren Ferienhaus am Meer, und am nŠchsten
Tag fahren wir zusammen zu ihrem Segelclub Valeiros
do Sul. Hier dŸrfen wir auf dem GelŠnde an der Lagune stehen und staunen Ÿber
die gewaltigen Ausma§e und die edle Ausstattung vom Clubhaus. Es gibt div.
Grill-Pavillons, Swimming-Pool, einen eigenen Fu§ball- und Basketball-Platz.
Herrlich sind der Sonnenuntergang und der Blick auf die Stadt. Am nŠchsten Tag
zeigen Vivian und Ricki uns ihre Stadt und verhelfen uns zu einem
brasilianischen Datenstick und einer Handykarte.
WŠhrend die Argentinier gegen 22 h die Restaurants fŸllen, isst man in
Brasilien mittags, in den Restaurants meist in der Form von BŸffets. Mit Vivian
und Ricki gehen wir in ein besonders edles, eine Churasceria, wo neben dem sehr umfangreichen BŸffet mit
zahllosen Salaten und GemŸse stŠndig Ober mit gro§en Spie§en unterwegs sind und
25 Sorten gegrilltes Fleisch anbieten.
Nach drei Tagen hei§t es Abschied nehmen, wir folgen der KŸste Richtung Norden.
NŠchster Stopp ist Santa Marta mit einem 100 Jahre alten Leuchtturm.
Postkartenidylle! Wei§e Sandbucht, davor eine kleine Vogelinsel, Fischerboote.
Der Ort ist zwar touristisch, besteht aber Ÿberwiegend aus malerischen bunten HŠusern, die sich
dekorativ den HŸgel zum Leuchtturm hochziehen. Doch das Paradies haben wir uns
hart erkŠmpft. Die Zufahrt ist eine Katastrophe, selbst bei 10 km/h wird man
gnadenlos durchgerŸttelt. SanddŸnen, Wasserlšcher, Wellblech!
Wir stehen in der Bucht mit Blick aufs Meer. Ein
TraumplŠtzchen! Morgens gehen wir zu den Fischern und
wŠhlen vom frischen Fang das Abendessen aus. †ber die auslaufenden und ankommenden
Fischer wacht am Rande der Bucht die Jemanja in einem
Schrein. Einige Fischer brennen beim Einlaufen ein kleines Feuerwerk ab, danken sie ihr fŸr einen erfolgreichen Fang? Einer hatÕs
anscheinend vergessen, kurz vorm Strand sitzt er auf einer Sandbank fest, erst mit langen Stangen und viel Muskelkraft wird der Kahn
wieder flott. Und die doofen Touristen stehen am Ufer und haben nichts Besseres
zu tun, als die Blamage im Bild festzuhalten.
NŠchste
Station ist Florianopolis, eine vorgelagerte Insel im
Atlantik und durch eine BrŸcke mit dem Festland verbunden. Nicht einfach, hier
einen Nachtplatz zu finden, die Stra§e geht die KŸste entlang, reichlich
Verkehr und alles zugebaut. Eine GrŸnflŠche vor einem noch geschlossenen
Campingplatz wird zum Notplatz.
Die
KŸste nšrdlich von Florianopolis gleicht mit ihren
HochhŠusern der spanischen MittelmeerkŸste. Ricki hat
uns erzŠhlt, im Sommer, also ab 21. Dezember, geht
ganz Brasilien an den Strand, entsprechend hoch ist die Nachfrage nach
UnterkŸnften. Wahrscheinlich hat die grottenschlechte ãStra§eÒ unserem
Lieblingsort Santa Marta dieses
Schicksal erspart.
Hart
Backbord bei Navegantes, weg vom Atlantik und weiter
Richtung Westen quer durchs Landesinnere. Erste Stationist
Blumenau, und, ihr erratet es, die Stadt wurde in den 1850er
Jahren von Deutschen gegrŸndet. Wir sind zur falschen Zeit vor Ort, hier wird jŠhrlich ein Oktoberfest gefeiert, das neben dem
Karneval von Rio zu den grš§ten Stra§enfesten Brasiliens gehšren soll.
Wir wollen eine AbkŸrzung fahren und nehmen dafŸr eine
Staubstra§e in Kauf. KŸrzer ist sie schon und landschaftlich schšn auch, aber
wir schrauben uns auf der schmalen, holprigen Sandpiste durch Lšcher und
Querrillen langsam und mŸhsam immer weiter hoch. Ullis alter Rundschnauzer
schnauft tapfer aber stetig, doch unserem Sensibelchen wirdÔs zu hei§.
Anhalten, abkŸhlen lassen, weiter. Kurz vor der Passhšhe, so auf 1.200 m,
bleiben wir auf einer Wiese mit einem tollen Blick weit ins Land. Erst kommt
ein leichter Regen, und schlie§lich gie§t es wie aus Eimern. Kein Problem, der
Regen wiegt uns in den Schlaf. Am nŠchsten Morgen sieht man die Hand vor Augen
nicht, wir stecken mitten in den Wolken. Auf der
nassen Wiese mŸssen wir ein StŸckchen bergauf. Volle Allrad-Untersetzungen
rein, trotzdem drehen unsere schmalen Reifen durch, wŸhlen sich im Schlamm
fest. Mit Abschleppgurt und Ullis
Hilfe kommen wir wieder auf den Weg.
Zweimal
machen wir auf dem Weg nach Westen zu den Iguazu-WasserfŠllen
Bekanntschaft mit der Polizei. Beim ersten Mal stehen wir neben einem Sandweg
auf einem Feld, um Mitternacht klopft es –
Polizei. Mit starken Taschenlampen werden wir angeleuchtet, das GelŠnde
abgesucht. Ihre Fragen auf Portugiesisch verstehen wir nicht. Auf Spanisch rufe
ich ihnen zu, dass wir Touristen sind und nur eine Nacht bleiben, es dauert
eine gefŸhlte Ewigkeit ehe sie weiterfahren.
Beim
nŠchsten Mal sind wir dicht an der argentinischen Grenze. Wir haben im Auto
MŸckenmittel gesprŸht und machen mit Taschenlampe einen kurzen Spaziergang.
Plštzlich werden wir angeleuchtet. Polizei springt aus dem Streifenwagen, mit
Pistolen und einer MP im Anschlag umkreisen sie in gebŸckter Haltung unsere
Autos, wie im schlechten Krimi. MŸhsame VerstŠndigung
mit Hilfe von etwas Spanisch. Schlie§lich sind sie beruhigt. Abschied mit
Handschlag, einer kann sogar ein paar deutsche Worte.
Bei der Fahrt durchs Land sind wir lange auf der Hšhe von
Ÿber 1000 Metern, entsprechend angenehm ist die
Temperatur. UnspektakulŠre leicht hŸgelige Landschaft, es kšnnte auch Europa
sein. Monokultur wohin das Auge blickt, Ÿberwiegend Sojafelder bis an den
Horizont, ab und zu unterbrochen von Maisfeldern, an deren Rand mit Schildern
auf die genmanipulierte Sorte hingewiesen wird. Hier kšnnen sich Monsanto und Co.
richtig austoben.
Parallel zur argentinischen Grenze gehtÕs weiter auf
schmaler Asphaltpiste garniert mit Lšchern und Wellen. Wir fahren mit moderaten
70 km/h und werden laufend von 26 Meter langen LKW-Gespannen Ÿberholt und fast
von der Stra§e geschubst. Teilweise wirdÕs so kriminell, dass nur scharfes Bremsen und ein schneller
Schlenker auf das RandgrŸn Schlimmeres verhindert.
Schlie§lich ist die argentinische Grenze erreicht. Es geht hier recht gemŸtlich
zu, nichts los, sechs Mann im harten Arbeitseinsatz – und schon nach einer Stunde sind wir
durch. An allen anderen Grenzen zu Argentinien gab es sehr penible
Lebensmittelkontrollen. Hier nicht. Warum haben wir eigentlich 10 Eier hart
gekocht, alles GemŸse und das restliche Obst geschmort?
Auf
einer Erdstra§e kommen wir durch den Nationalpark Iguazu.
Es kommt richtiges Dschungelfeeling auf. Rostrot die Stra§e, rechts und links
in allen Farbschattierungen undurchdringliches GrŸn und Tausende von bunten
Schmetterlingen vor uns, Ÿber uns und um uns herum. Immer wieder Stopp fŸr
Fotos, aber die Falter wollen einfach nicht stillhalten. Temperatur um 35¡C,
wir sind froh Ÿber unsere Klimaanlage.
Einen
Stellplatz finden wir auf einer Hotel- und Campinganlage ãComplejo
Turistico AmericanoÒ. Nicht
billig, aber eine gepflegte Anlage mit Bar, kleinem Laden und Swimming-Pool.
Gleich mal reingehopst – nanu, ist heute Warmbadetag? Aber bei der Hitze
sind auch geschŠtzte 26¡C Wassertemperatur eine AbkŸhlung.
In der DŠmmerung beginnt ein ohrenbetŠubendes Konzert von
Všgeln und vor allem Zikaden. SpŠter schwirren Ÿberall kleine Neonlichter
– GlŸhwŸrmchen. Was hei§t WŸrmchen, es sind etwa 3 cm lange KŠfer, die
rechts und links hinter dem Kopf zwei GlŸhpunkte haben. Eine Schšnheit sind sie
nicht.
Wir sitzen beim Glas Wein und einem hervorragenden Steak vom Grill, als sich der Vollmond durch die Baumwipfel schiebt. So lŠsst
sichÕs leben!
†ber
Nacht hat es geregnet, morgens ist der Himmel grau, und es sind nur 24¡C. Ein
guter Tag um das Auto abzuschmieren
und die Handbremse nachzustellen, aber kein guter Tag fŸr den Besuch der Iguazu-FŠlle. Am nŠchsten Tag (30. Nov.,
wir sind jetzt einen Monat unterwegs) ist strahlend blauer Himmel, also auf zu
den FŠllen. Im Nationalpark darf man nicht mit dem eigenen Auto fahren, mit der Schmalspurbahn gehtÕs als erstes zu den ãGarganta del DiabloÒ. Auf Stegen
kommt man an einen riesigen Basalttrichter, Ÿber den die Wassermassen 90 Meter
runter donnern. Die Gischt hŸllt einen ein und gro§e Regenbšgen Ÿberspannen die Schlucht. Rundwege
fŸhren durch den Dschungel auf verschiedenen Ebenen, und immer wieder gibt es
tolle Ausblicke auf einzelne der insgesamt 275 FŠlle. Im Wald begegnen wir Schmetterlingen,
zahllosen Všgeln, u.a. drei Riesen-Tukanen, und unseren speziellen
Lieblingen, den NasenbŠren.
BandenkriminalitŠt am Iguacu
Wir sitzen bei einem kŸhlen Bier und Empanadas
an der Station ãCataratasÒ der Parkbahn.
Von unseren drei Empanadas haben wir zwei verspiesen,
eine liegt wohlverpackt auf dem Tisch. Dann taucht eine Truppe von vier
NasenbŠren auf, drei ãAblenkungsbŠren" turnen auf den Nachbartisch und
machen sich an den Taschen der Touris zu schaffen.
WŠhrend wir die Fotoapparate zŸcken, schleicht sich der ãKlaubŠrÒ
an, jumpt auf unseren Tisch, grabscht sich unsre letzte Empanada
und wutsch, sind TŸte und BŠr in den BŸschen verschwunden und der Rest der
Bande hinterher. Organisierte BandenkriminalitŠt. Jetzt wissen wir, warum sie
NasenbŠren hei§en, sie mŸssen gerochen haben, dass auf unserem Tisch noch was Nahrhaftes zu holen ist. Verhungert
sind wir trotzdem nicht.
Argentinien und Brasilien teilen sich die Iguazu-WasserfŠlle,
also gehen wir am nŠchsten Tag wieder Ÿber die Grenze nach Brasilien. Auch hier
kommt man nicht mit dem eigenen Auto rein, sondern wird mit dem Bus zum Beginn
eines Wanderweges gebracht. WŠhrend wir in Argentinien direkt an den FŠllen
waren, haben wir von der brasilianischen Seite den schšneren †berblick. An den Garganta do Diablo stehen wir
tief unter der Abbruchkante und sehen direkt in die tobenden Wassermassen.
Einfach phantastisch.
Das Hostel mit Campingplatz ãPaulimarÒ
bietet StellplŠtze fŸr Wohnmobile, einen Swimming-Pool und die besten
SanitŠranlagen, die wir bisher hatten. Auch bei anderen PlŠtzen war alles
sauber, aber wenn etwas kaputt geht, dann bleibt es eben so. Halb abgerissene
Verriegelung der Toiletten, kaputte Lampen, Fliesen, Handtuchspender –
das scheint hier niemanden zu stšren. Im Paulimar ist
alles wei§ und perfekt in Ordnung. Im Preis von etwa 9 Û pro Person sind sogar
Strom und ein bescheidenes FrŸhstŸck enthalten.
Den Itaipu-Staudamm mit dem grš§ten Wasserkraftwerk
der Welt schauen wir uns am nŠchsten Tag an. Er liefert 90 % des Strombedarfs
von Paraguay und 22 % von Brasilien. Der Beton, der verbaut wurde, wŸrde fŸr
eine zweispurige Autobahn von Moskau nach Lissabon ausreichen. Durch seine
Turbinen rauscht die 40fache Menge des Wassers der Iguazu
WasserfŠlle. Dieses Wasser ging frŸher auch Ÿber die Kante. Daher kann man sich
vorstellen, dass der erste EuropŠer, der die FŠlle 1541 sah, angeblich schon
500 Kilometer vorher das Donnern gehšrt hat.
†brigens
in ganz SŸdamerika gibt es eine sehr brutale Art den Verkehr zu regulieren, ãLomadasÒ (arg.) ãLombadasÒ (bras.), bei uns sagt man ãtote PolizistenÒ. Das sind quer
Ÿber die Fahrbahn verlaufende Schwellen, Ÿber die man tunlichst nur mit 5 km/h
fahren sollte. D.h., bei einer Geschwindigkeitsbegrenzung auf 40 km/h sind alle
paar 100m solche Schikanen auf der Fahrbahn und wehe man Ÿbersieht eine, dann
kann man nur hoffen, dass das Kukident das Gebiss gut festhŠlt und Federn und
Sto§dŠmpfer den Schlag Ÿberleben.
Und noch Õne sŸdamerikanische Besonderheit, ãMateÒ.
†berall, beim Laufen, Stehen und selbst beim Autofahren haben die Leute eine
Thermoskanne mit hei§em Wasser unterm Arm und die Kalebasse mit der Bombilla (eine Art Metallstrohalm mit angebautem Sieb) in
der Hand und schlŸrfen ihren Mate
Tee.
Wir schlŸrfen lieber Caipirinha,
zumal hier der Liter Cachaca zwischen 2 und 5 Û
kostet und die Limetten direkt vom Baum gepflŸckt werden kšnnen.